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DIE ORIGINAL
MARIAHILF
SCHWEDEN
TABLETTEN

Bewährt seit 55 Jahren

Die Schwedentabletten sind seit Jahrzehnten die Nr. 1 im Hochleistungs- und Ausdauersport

Bei Natriumverlust durch Schwitzen

Traditionell angewendet werden Original Mariahilf Schwedentabletten zum Ausgleich von Natriumverlusten vor allem in Folge starken Schwitzens.

Entwickelt und hergestellt in Deutschland

Die Schwedentabletten sind ein Produkt in höchster Qualität.

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Besondere Dragee-Formulierung für optimale Verträglichkeit und sofortige Wirkung

Die Schwedentabletten habenden großen Vorteil einer einfachen und simplen Handhabung, können gut mitgeführt werden, schmecken gut und verursachen im Gegensatz zur Einnahme ähnlicher Mengen Kochsalz keine Übelkeit.

Klein und leicht, gut zu schlucken, bequem mit sich zu führen

Original Mariahilf Schwedentabletten sind daher besonders verbreitet bei Marathon, Triathlon, Radrennen, Langlauf, Bergsteigen und ähnlichen Sportarten.

Schwedentabletten Historie

Ende des Jahres 1967 setzte sich der Münchner Sportarzt Dr. Herbert Schwarz mit dem Apotheker Walter Riemerschmid, Inhaber der alteingesessenen Mariahilf-Apotheke ebenfalls in München, in Verbindung, weil er den Bedarf sah, während starker körperlicher Beanspruchung das durch den Schweißverlust verloren gegangene Kochsalz durch eine gezielte Nahrungsergänzung dem Körper wieder zuzuführen. Dabei hatte er in erster Linie Ausdauer- und Hochleistungssportler, aber auch Bergsteiger oder Schwerstarbeiter im Auge.

Walter Riemerschmid 1967 in seiner Apotheke

Das original Etikett aus den Anfängen

Es gab bereits „Elektrolyte“, die aber erst gelöst werden mussten und deshalb für eine unmittelbare Verwendung im Sport ungeeignet waren. Daraus wurde die Idee geboren, das Kochsalz in Form von Tabletten oder Dragees anzubieten. Das Problem war, die Tabletten müssten schnell zerfallen, um vom Körper rasch aufgenommen werden zu können, widerstandsfähig sein gegen Abrieb und Feuchtigkeit, eine exakte Menge an Salz enthalten und dabei nicht salzig schmecken.

Als Name wurde vorgeschlagen, sie „Schwedentabletten“ zu nennen, in Anlehnung an den berühmten Wasa-Lauf, einen Marathon-Skilanglauf, der jedes Jahr in Schweden stattfindet und wo ähnliche Salztabletten zum Mineralausgleich bereits bekannt waren.

Nach einigen Entwicklungsphasen kamen Herr Walter Riemerschmid und sein Sohn, der ebenfalls Apotheker war, zu der Erkenntnis, Kerne aus Kochsalz zusammen mit Tablettierhilfen zu verpressen und anschließend mit einem geeigneten Dragierüberzug zu versehen.

Nach mehreren Fehlversuchen konnten die „Schwedentabletten“ aus der Taufe gehoben werden.

Sie wurden zu 80 Stück in eine viereckige Dose gefüllt und zum Schutz mit kleinen Schaumstoffflecken versehen. In den Deckel kam ein Etikett. Damit die Dose beim Transport nicht aufging, wurde sie rundherum mit einem Tesaband verklebt.

Original Mariahilf Schwedentabletten enthalten 250 mg (ensprechend 4,3 mmol) NaCl

Als schließlich die „Schwedentabletten“ immer häufiger verlangt wurden und auch der pharmazeutische Großhandel sich damit bevorratete, überstieg die Nachfrage die Herstellungskapazität des kleinen Apothekenbetriebs und man entschloss sich, zukünftig die Tabletten in Lohnherstellung fertigen zu lassen; zuerst noch als lose Tabletten, später dann fertig konfektioniert.

Heute finden die Schwedentabletten nicht nur bei zahlreichen Sportlern großen Anklang. Die große Einfachheit und Bequemlichkeit in der Anwendung gegenüber anderen Lösungen ist dabei ihr großer Vorteil.

55

Jahre die Nr. 1
im Hochleistungs- und Ausdauersport