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DIE ORIGINAL
MARIAHILF
SCHWEDEN
TABLETTEN

Bewährt seit 55 Jahren

Die Schwedentabletten sind seit Jahrzehnten die Nr. 1 im Hochleistungs- und Ausdauersport

Bei Natriummangel durch Schweißverlust

Traditionell angewendet werden Original Mariahilf Schwedentabletten zum Ausgleich von Natriumverlusten vor allem in Folge starken Schwitzens.

Entwickelt und hergestellt in Deutschland

Die Schwedentabletten sind ein Apothekenprodukt in höchster pharmazeutischer Qualität.

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Überlegene Dragee-Technologie für optimale Verträglichkeit und sofortige Wirkung

Die Schwedentabletten habenden großen Vorteil einer einfachen und simplen Handhabung, können gut mitgeführt werden, schmecken gut und verursachen im Gegensatz zur Einnahme ähnlicher Mengen Kochsalz keine Übelkeit.

Klein und leicht, gut zu schlucken, bequem mit sich zu führen

Original Mariahilf Schwedentabletten sind daher besonders verbreitet bei Marathon, Triathlon, Radrennen, Langlauf, Bergsteigen und ähnlichen Sportarten.

Der Weg zum Ötztaler Radmarathon

Juli.24 Trainingslager Ötztal

Langsam wird es ernst – und ihr dürft mich ins Trainingslager Ötztal begleiten. Wunderschöne Bilder! Und ja man sieht es an den weißen Rändern der Hosen. Pro Liter Schweiß sind das schon einige Gramm Kochsalz, das man verliert.

26.05.24 Training Salzburg

Heute stand die Generalprobe für den Mondsee Radmarathon an, der in weniger als drei Wochen stattfindet. Ich hatte mir für heute vorgenommen, die erste Hälfte der Rennstrecke zu fahren um diese Kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie ich mir meine Kräfte dabei einteilen muss.

Von Hof bei Salzburg aus gestartet lief es die erste Stunde (trotz weitestgehend bergab und der wunderschönen Aussicht auf Fuschl- und Wolfgangsee) etwas zäh. Mein Navi ließ mich größtenteils auf der viel befahrenen Bundesstraße fahren, die am Wettkampftag natürlich für Kraftfahrzeuge gesperrt, an einem normalen Sonntag aber sehr frequentiert genutzt wird. Tja, darauf hätte ich im Vorfeld auch kommen können 😉.

Aber das Blatt wendete sich als es zur Auffahrt Richtung Postalm ging. Eine wunderschöne Mautstraße über den Retschegg mit kaum Verkehr und vielen gleichgesinnten Radlern, die sich dort hochkämpften. So hatte ich mich gegen Ende hin fast verratscht und meinen Abzweig verpasst. Aber ein paar extra Höhenmeter schaden dem Training ja nie ;).

Nach etwas mehr als einer Stunde hatte ich dann den höchsten Punkt der Tour erreicht, der sich als ziemlich unspektakulär erwies. Von dort gab es nämlich keine schöne Aussicht auf das Salzburger Seenland – dafür aber auf eine ziemlich dunkle Wolkenfront, die sich gerade begann zu formieren. Meine Wasserfestigkeit hatte ich zwar während der Woche im Training schon mehrfach erprobt, dennoch war es mir heute nicht danach nass zu werden. So beschloss ich kurzerhand, nicht bis nach Bad Ischl zu fahren, sondern runter ins Tal und von dort den gleichen Weg über die Mautstraße zurück.

Und es lief richtig gut! Fast wie in der Werbung des in Fuschl ansässigen Brauseherstellers flog ich den Berg hoch und hatte am Ende sogar die gleichen Höhenmeter zurückgelegt, wie sie mich am 16.06 beim Marathon erwarten werden. Hoch klappt es also schon sehr gut, nur runterwärts stellte ich noch ein wenig Optimierungspotenzial fest. Da ich bisher beim Bikepacking mitsamt meiner Beladung einen cw-Wert (Luftwiderstand) ähnlich einer Schrankwand hatte und so selten schneller als 50 km/h wurde, beschleunigt es sich jetzt beängstigend schnell. Um nicht während des Rennens meine Bremsbeläge wechseln zu müssen werde ich hier wohl noch mehr üben müssen um bei den Abfahrten mehr Sicherheit zu bekommen.

Ein weiteres Take-away: Dabei stets den Mund zumachen. Das wurde mir bewusst, als mir ein Falafel-großer Käfer in den Mund schoss den ich dann dant auch gleich verschluckte🙈.

Aber alles in allem ist die Vorfreude auf dieses Event nach der erfolgreichen Generalprobe und dem Vorgeschmack auf die wunderschöne Seenlandschaft dort nochmal unglaublich gestiegen und ich kann (sobald mein Muskelkater nachlässt) es kaum mehr erwarten bis es endlich los geht!

24.05.24 Die Leidenschaft fürs Radfahren

Als Kind

Radeln mochte ich schon im Kindesalter. Als ich zu meiner Kommunion mein erstes, eigenes Fahrrad (ein MTB mit Stahlfederung und Hörnchenlenker, der letzte Schrei damals) aussuchen durfte, brachte man mich davon gar nicht mehr runter. Das ging sogar so weit, dass ich noch vor dem zur Schule gehen in unserer Hofeinfahrt (die ca. 3m auf 6m maß) eine halbe Stunde um den Kreis gefahren bin und dafür extra früher aufstand.

Überhaupt bin ich in einer sehr ländlichen Gegend aufgewachsen. Außer dem Schulbus hatten wir keine öffentlichen Verkehrsmittel und Zugfahrten waren etwas so außergewöhnliches, dass wir schon Tags zuvor vor Aufregung nicht mehr schlafen konnten.

Entsprechend kam dem Radl eine immense Bedeutung für unseren Alltag zu, war es doch die einzige Möglichkeit, unabhängig von den Eltern woanders hinzugelangen. Sei es zu Freunden, dem Fußballtraining oder zum Kramerladen im nächsten Ort. Das Fahrrad war gleichbedeutend mit Freiheit und mit zunehmendem Alter wuchsen dabei auch die zurückgelegten Distanzen. So fuhren wir als Jugendliche für eine Kiste Bier schon mal gut und gerne in den 15 km entfernten Nachbarort oder radelten zu Partys, die sich im Umkreis von 30km befanden (auch wenn es der Gelfrisur nicht gut tat). Doch so schön diese Zeit auch war, als der erste in unserer Clique dann seinen Führerschein in der Tasche hatte, war es schlagartig vorbei und die Räder verstaubten von nun an im Keller.

10 Jahre später

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich der Weg des Zweirads mit dem meinen wieder kreuzte. Das geschah, als ich beruflich als Expat in den Staaten arbeiten durfte und es ein wenig (ein dehnbarer Begriff) übersah, auf meine Ernährung zu achten. Ich kann mich noch sehr gut an den Moment erinnern, als mich ein Freund und Kollege dort besuchte und einen Lachkrampf bekam, weil er meinte, ich sehe aus wie Peter Griffin von Family Guy.

Autsch! Aber er hatte ja Recht, irgendwie spannte das T-Shirt und mein Gesicht war fast doppelt so groß geworden.

Also entschied ich mich dazu Sport zu machen, kaufte mir ein Fitnessbike und die alte Liebe zum Radfahren flammte neu auf. Von dort an fuhr ich so gut wie alles mit Rad, genauso wie ich es früher tat. Was mir neben vielen skeptischen Blicken auf den Straßen (Radfahrer waren dort genauso selten wie Motoren mit weniger als 6 Zylindern) auch einen völlig überforderten Pförtner in der Arbeit einbrachte, als ich ihn fragte wo es denn hier einen Fahrradständer gäbe.

Eine große Stütze während der Pandemie

Die Freude an meinem Rad blieb zum Glück auch bei meiner Rückkehr nach Deutschland bestehen, als ich dort vom Zoll erfuhr, dass auf Fahrräder der Höchstzollsatz von 14 Prozent gelte😬.

Aber das Positive überwog, denn das Rad war wieder fester Bestandteil meines Alltags und in der Freizeit geworden und half mir enorm, als ein halbes Jahr später die Corona Pandemie ausbrach.

Während in dieser Zeit vieles im Alltag durch Lockdown, Verbote und Atteste eingeschränkt war, das Radeln war es nicht. Und so fing ich neben ausgiebig langen Feierabendtouren auch damit an, quer durch Europa zu radeln.

Ich glaube letztendlich ist es dieses Freiheitheitsgefühl, das mich beim Radfahren so sehr in den Bann zieht. Das Gefühl der Grenzenlosigkeit, überall damit hinzukommen, limitiert nur durch seine eigenen körperlichen Fähigkeiten. Dabei mit allen Sinnen die Natur, den Wind und die Umgebung wahrnehmen zu können und das Hochgefühl am Ende, wenn man sich sein gestecktes Ziel erfüllen oder einen Pass erklimmen konnte.

Schlicht – Fahrradfahren ist für mich die vollkommenste Art der Mobilität und zu meiner größten Leidenschaft geworden.

20.05.24 Pfingstmontagsride

Heute Vormittag fürs gute Gewissen bei bestem Wetter mein Pyramidentraining absolviert, dafür dann am Nachmittag mit Alex gemeinsam durch den Wolfersberger Forst geballert. Neben dem strukturierten Training muss man auch mal ein bisschen Spaß haben.😅

19.05.24 Wie trainiert man eigentlich auf ein Radrennen wie den Ötztaler?

Nun, bisher sah eine Radltour wie folgt bei mir aus: ich überlegte mir vorab welche Strecke bzw. wie viele Kilometer ich fahren wollte und versuchte dann, diese im höchstmöglichen Tempo zurückzulegen. Danach war ich fix und fertig aber glücklich und stolz auf mich, wenn meine Durchschnittsgeschwindigkeit hoch oder die Zeit schneller war als bei der letzten Feierabendrunde.

Jeder, der sich nur ein wenig mit Ausdauertraining auskennt und das ließt, wird jetzt seine Hände über den Kopf zusammenschlagen, denn schlechter kann man es wohl kaum angehen (Außer man isst dabei nichts, was ich natürlich auch auch gemacht habe. Aber mehr dazu ein anderes Mal:)).

Als ich bei der Verlosung💪 den Startplatz für den Ötzi gewonnen hatte, stellte ich mir (zum Glück) die Frage: Schaffe ich das, wenn ich 3-mal die Woche in die Arbeit radle und am WE oder Feierabend meine ’schnelle Runde‘ drehe? Oder wie bereit man sich für ein solch langes Rennen gezielt und strukturiert vor? Und ein paar google Anfragen später wusste ich sehr schnell, dass ich im Prinzip garnichts wusste😅.

Wattbasiertes Training war das Stichwort! Also die Trainingssteuerung anhand der getretenen Leistung, die man mit einem geeigneten Wattmeter, bspw. im Kurbelarm, messen und wiederum mit einem kompatiblen Fahrradcomputer auswerten kann.

Zugegebenermaßen: die Komponenten dafür sind kein Schnäppchen. Aber nur so lässt sich unabhängig von den vielen Einflussfaktoren beim Radeln, wie Strecke, Fahrbahnbelag oder Wind, eine objektive Messung der erbrachten Leistung sicherstellen und darauf basierend ein strukturierter Trainingsplan erstellen.

Also das Sparschwein geplündert und meine Rosi (so nenne ich mein Fahrrad übrigens:)) hochgerüstet. Super! Aber schon nach ein paar Ausfahrten stellte sich mir dann die nächste Frage: Was fange ich mit diesen neu gewonnenen Daten nun an?

FTP, Leistungszonen und zielgerichtetes Training

Zum Glück fand ich das Buch, „Wattmessung im Radsport und Triathlon“, von Hunter Allen und Dr. Andrew Coggan auf Kleinanzeigen, das einem Laien wie mir die Thematik sehr anschaulich und verständlich näher bringt. Zuerst ist es von größter Bedeutung seine FTP – Functional Threshold Power – also die Leistung, die man über eine Stunde dauerhaft erbringen kann, zu kennen. Diese bestimmt die individuellen Leistungszonen, in denen wiederum je nach Art des Trainings trainiert werden sollte.

Die FTP bestimmt man, indem man 20 Minuten volle Pulle so fest es geht in die Pedale tritt und die dabei erbrachte durchschnittliche Leistung mit 0.95 multipliziert. Wer des Öfteren das Gefühl hat, die Zeit vergeht zu schnell, dem kann ich diese Form des Radfahrens sehr empfehlen, denn die 20 min kommen einem endlos vor.

In der Praxis stellte sich bei mir zudem heraus, dass, wenn man nicht gerade an der Route 66 wohnt, es gar nicht so einfach ist, eine geeignete Strecke dafür zu finden. Nach Lehrbuch sollte diese nämlich

-kein Gefälle bzw. idealerweise 3% Steigung aufweisen,

-nicht von Kreuzungen, Ampeln oder dergleichen unterbrochen

-verkehrsarm und

-möglichst gerade ohne steile Kurven

sein.

Letzteres empfiehlt sich vor allem daher, dass es in den letzten 5 min mit gekreuztem Blick und Schnappatmung gar nicht so leicht ist, auf der Straße zu bleiben.

Es ist wirklich anstrengend. Aber die Motivation ist, dass man dadurch seinen Trainingsfortschritt messen kann und einem diese kleinen Erfolge einen richtigen Push geben.

Also, Zähne zusammenbeißen, rauf auf’s Rad und los geht’s, denn diese Woche heißt es wieder: Leistungstest!

01.05.24 MTB Tour

Am 1. Mai startete ich die erste größere Tour hier im Forst im Südosten Münchens mit dem Mountainbike. Noch ohne größere Steigungen und Berge…

24.04.24 Erstmals mit neuem Trikot in der Umgebung unterwegs

Die neuen Trikots sind da und endlich ist schönes Wetter. Es geht einfach raus in die umgebung von München über die blühenden Rapsfelder. So viel Spaß!

Original Mariahilf Apotheke Schwedentabletten enthalten 250 mg (ensprechend 4,3 mmol) NaCl

Traditionell angewendet werden Original Mariahilf Schwedentabletten zum Ausgleich von Natriumverlusten vor allem in Folge starken Schwitzens. Dies betrifft in erster Linie Sportler, vor allem im Leistungs- und Ausdauersport. Original Mariahilf Schwedentabletten sind daher besonders verbreitet bei Marathon, Triathlon, Radrennen, Langlauf, Bergsteigen und ähnlichen Sportarten.

Dabei haben Original Mariahilf Schwedentabletten den großen Vorteil einer einfachen und simplen Handhabung, können gut mitgeführt werden, schmecken gut und verursachen im Gegensatz zur Einnahme ähnlicher Mengen Kochsalz keine Übelkeit.